Skip to content

„Sag mir wie, und ich vergesse es.
Zeig mir wie, und ich werde mich erinnern.
Lass es mich erleben, und ich werde es verstehen.“

Konfuzius

Dass unsere Gefühle und Überzeugungen eine sehr starke Wirkung auf unseren Körper haben, wissen wir nun. Aber was ist mit unseren Gedanken? Die Zelle – also unsere DNA – ist unveränderbar, oder?

Bei Experimenten mit der menschlichen DNA haben Wissenschaftler herausgefunden, dass durch das Senden von starken Gefühlen elektrische Reaktionen bei der DNA gemessen wurden.

Bei Gefühlen wie Liebe, Anerkennung oder Dankbarkeit haben sich die DNA-Strings entspannt und wurden länger.

Dagegen haben sie sich bei Gefühlen wie Frust, Angst, Ärger oder Stress zusammengezogen und schalteten sogar viele ihrer Codes ab. Die Veränderung durch die Gefühle ist wesentlich größer und umfangreicher gewesen, als beispielsweise Elektromagneten bewirken konnten.

Das erklärt auch, warum negative Gefühle uns von der restlichen Welt einfach abschalten und trennen können.

Durch Gefühle wie Wut und schlechte Laune fühlen wir uns isoliert vom Lebensfluss. Wut ist ein Kindheitsgefühl und gegen einen selber gerichtet, da bedarf es Veränderung irgendwelcher Lebensumstände. Wir schneiden uns jedoch selbst ab. Menschen, die in tiefer Liebe geübt sind, können die Form ihrer DNA verändern.

Können unsere Gedanken auf eine DNA einwirken, die weit entfernt ist? In Versuchen wurde nachgewiesen, dass eine DNA, die außerhalb unseres Körpers und weit entfernt ist, die gleichen Reaktionen auf Gefühle zeigt wie die DNA im Körper. Diese Reaktionen passieren sogar gleichzeitig, also ohne Reaktionszeit.

Was immer wir fühlen, denken oder wovon wir überzeugt sind, wird in der gleichen millionstel Sekunde von unserer DNA aufgefangen.

Die Entfernung spielt dabei keine Rolle.

Autorin Andrea M Gschiel